- Montag: Nach zwei Wochen Ferien beginnt wieder der Alltag, ich bin erholt. Morgens nach dem Aufwachen habe ich festgestellt, dass ich einen Infekt habe. Zum Glück hatte ich keinen Unterricht und konnte Zuhause von 8 bis 15 Uhr arbeiten.
- Dienstag: Es wäre für den Infekt (oder gegen ihn) besser gewesen, wenn ich Zuhause geblieben wäre, aber ich hatte zwei Klausuren angekündigt und die dürfen ja nicht ausfallen. Als ich dann nachmittags nach Hause komme, hat der Große den bisher schwärzesten Tag seiner Schulkarriere erlebt: Mathe 5 und Kunst 6 (wegen nicht Abgabe - nicht, dass wir ihn nicht die ganzen Ferien daran erinnert hätten ...). Den Nachmittag habe ich dann mit dem entsprechend übel gelaunten Kind verbracht (statt mich mal auszuschlafen), um die schon fertigen Deutsch-Arbeitsblätter von vor den Ferien wirklich fertig zu machen (was gut war, denn die wurden am nächsten Tag eingesammelt).
- Mittwoch: Immer noch ziemlich angeschlagen, doch wegen letzter Stunde vor einer Klausur musste ich doch zur Arbeit gehen. Und hier kommt das Stricken ins Spiel - ich konnte um 17.40 Uhr das Haus verlassen, um mich mit meinen netten Dortmunder Mädels zum Stricken zu treffen. Es ist so entspannend ....
- Donnerstag: Schlecht geschlafen, da der Mittlere erkältet ist und einen Teil der Nacht in meinem Bett liegend gehustet hat. Immer noch angeschlagen, aber meine netten Klassen haben es gut mit mir gemeint. Wieder Stress mit dem Großen wegen Hausaufgaben und der Balance zwischen Schule und Freizeit. Es war so schlimm, dass ich abends vergessen hatte, dass ich mit meinen Kolleginnen aus Rumänien, Bulgarien, Norwegen, Frankreich und Lithauen zum Chatten verabredet war.
- Freitag: Zum Glück ist das mein kurzer Tag - im Anschluss noch ein Gespräch und dann habe ich es geschafft. Die Woche hat gezehrt. Ich weiß schon in der zweiten Pause, dass da nur noch ein Wollkauf hilft. Allerdings habe ich den schon seit Mitte Oktober geplant und warte auf ein Garn in bestimmten Farben, das allerdings immer noch nicht da ist. Im Wollgeschäft habe ich mich dann spontan für ein ganz anderes Garn und eine andere Farbkombination entschieden. Von 20 Uhr bis 23 Uhr gestrickt - Entspannung pur.
... I am so happy that I am a knitter. This week was pretty awful and took a lot of energy.
- Monday: Back to school after two weeks of autmn break - I feel quite relaxed. After getting up I realised that I have caught some kind of infection (light flu). As I did not have any lessons this Monday I was able to work from home between 8 am and 3 pm.
- Tuesday: It would have been better to stay at home to improve my health but I had set the date for two assessments so I had to go. When I came home in the afternoon my son had suffered his first Waterloo at school - in Maths and Art which led to a longer discussion about a balance between school and free time. We ended up doing school stuff the whole afternoon - I would have needed a nap.
- Wednesday: I was still feeling bad but one of my classes had their last lesson before their assessment, so I went to work. But here knitting came as a remedy for the first time: I met up with my lovely group in Dortmund to knit a few rounds and chat - so relaxing.
- Thursday: I did not sleep well as the middle child was coughing through the night in my bed. I did not feel well but the classes treated my well. Spent the afternoon with more discussions with the eldest son and being tired. It was so bad that I forgot that I was supposed to chat with my colleagues from Romania, Bulgaria, Lithuania, Norway and France that night.
- Friday: My short day at school and a meeting after lessons. During the second break I knew that I would buy yarn later. I had planned that purchase for a while for a testknit but the yarn I was waiting for takes ages to be delivered to the local yarn store. So I went there and chose something else which is heavenly good. I sat down on my sofa and knit from 8 to 11 pm. I was feeling soo good.
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