Sonntag, 2. Juni 2019

Mein Mai | My May

Der Mai stand unter dem Thema Gesundheit. Am 1. Mai war ich mit meiner Tochter im Krankenhaus, um eine Wunde versorgen zu lassen. Am 10. Mai brachte ich meinen Sohn ins Krankenhaus, in dem er zwei Stunden nach Ankunft dem Narkoseteam zur OP übergeben wurde und die Krankenschwester zu mir sagte: "Sie machen bitte die Übergabe, ich weiß ja nichts." Es war definitiv die richtige Entscheidung und es geht meinem Sohn heute richtig gut. Insgesamt 6 Tage sind mein Mann und ich zwischen Zuhause und Krankenhaus gependelt (80 Minuten Fahrt für eine Strecke), um die Betreuung der Kinder und die Arbeit zu organisieren. Nach der Entlassung hatten wir dann noch eine Woche das Kind Zuhause und mussten die Betreuung organisieren. Danach fiel es mir richtig schwer, wieder in den Alltag zurückzukehren und so ein bisschen hatte ich "das graue Gefühl" (s. "Rico, Oskar und die Tieferschatten"). 

Das fiel alles zusammen mit den Prüfungen und unserer Baustelle am Haus (das Gerüst hatte zur Platzwunde meiner Tochter geführt) mit vier Gewerken zusammen. Wenn schon Stress, dann richtig. Dieses Wochenende war ich als Referentin für das Programm Erasmus+ und die Projektplattform eTwinning unterwegs, was mir wirklich gut getan hat. 

Mein Sonntagsglück bestand aus dieser Torte, die mein Mann anlässlich der Rückkehr meiner Mutter aus dem Urlaub gemacht hat.  

Krankenhaus | Hospital

Blumen für Mama | Flowers for Mum

Draw your day

Erdbeer-Joghurt-Torte

 May has seen issues of health. On 1 May I had to take my daughter to hospital to have a wound cared for. On 10 May I took my son to hospital and two hours after our arrival I handed him over to the anaesthiologist and the nurse said to me: "Tell them what is important, please. I don't know anything." It was the right decision and my son is really fit today. My husband and I commuted between home and hospital for 6 days (80 min drive one way) in order to look after the children and organise our work. When we came home our son had to stay at home for one more week and we had to organise ourselves to look after him. After that I found it quite difficult to return to my daily life and I felt little depressive.

This coincided with exams and some building work going on at our house (the scaffolding caused our first visit to the hospital) with four different companies coming. If there is stress, there is STRESS. This weekend I worked as a teacher trainer for Erasmus+ and eTwinning which was really nice. 

My Sunday happiness was this cake which my husband made on the occasion of my mother's return from her holiday.

Information:
verlinkt: karminrot | soulsister

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