Samstag, 11. Februar 2017

Gedanken zum Planen / Thoughts on planning

Über Soziale Medien bekommt frau ja mit, was gerade so hip ist. Vieles schließe ich direkt aus und weiß, dass ich es nicht brauche (z.B. lackierte Fingernägel mit Mustern). Anderes hingegen passt zu mir und ich vermute, dass es mich eine längere Zeit begleiten und vielleicht auch verändern wird. So ist es mit Achtsamkeit und der Planerei. Also habe ich angefanden, mich mit den Möglichkeiten des Planens auseinanderzusetzen. Ziel ist für mich dabei, alle meine Aufgaben zu schaffen, ohne besonders gestresst zu werden. Ich verwende zurzeit drei Planer - einen beruflichen Kalender, einen privaten Kalender und ein Art Journal. Letzteres hat eigentlich keinen planerischen Zweck, sondern dient mehr der Reflexion und deshalb ist es hier auch aufgeführt. Außerdem ist es der ideale Ort, um meinem neuen "Hobby", dem Handlettering und Sketchnoting, nachzugehen. Damit möchte ich auch beruflich meine Tafelanschriebe verbessern. Aus allem, was freitags noch in dem grünen Planer offen ist, erstelle ich die Liste (s. darüber), die offen auf meinem Schreibtisch liegt. Dann zeige ich euch ein paar Seiten aus dem Art Journal, in dem ich über oder meine Gefühle/Gedanken notiere. Außerdem habe ich eine Liste, auf der ich dokumentiere, was ich jeden Tag getan habe. Das hilft, um den Überblick zu behalten und dauert nicht lange.


Meine Planer | My planners
Mein Schulplaner | My school planner

Coffee reaches places that are never reached by motivation.
 


Mein Kalender | My diary
The habit tracker


If you're social media you can see what's hip at the moment. I know that a lot of things are just not my cup of tea and I won't need it (e.g. polished finger nails with pretty patterns on them). Other things suit me and I assume that those will stay with me for some time and might actually change me. Mindfulness and planning are cases in point. So I started to look into the different methods of planning. My goal is to get all my tasks done without being too stressed. At the moment I am using three planners - one for work, a private diary and an art journal. The latter is not really used for planning but is used for reflecting and that's why I added it here. Apart from that it's the ideal place to follow my new "hobby" - handlettering and sketchnoting. I also aim at improving my whiteboard skills. All tasks which are left from the green Planner are added to the list (s. on top of it) which lies open on my desk. I also show you some pages from my art journal in which I keep my feelings/thoughts. Moreover I have a habit tracker of things I did every day. This helps me to be on top of things and it doesn't take a lot of time.

Information:
verlinkt: samstagsplausch
 

4 Kommentare:

  1. Ich finde es grundsätzlich ganz toll, solche Planer zu haben, sie zu füllen und es (hoffentlich) zu erreichen, dass man weniger gestresst ist und mehr schafft.
    Aber ich scheitere immer an einer Schwelle: Verbraucht man nicht sehr viel Zeit damit, die Planer zu bearbeiten und hat am Ende weniger Zeit für die "echten" kreativen Projekte? Das würde mich mal wirklich interessieren.
    LG
    Sandra

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    1. Liebe Sandra,
      ich werde diesen Aspekt mal beobachten und bei Gelegenheit berichten. Grundsätzlich empfinde ich dieses Planen als notwendig (vor allen Dingen beruflich, aber da gilt es ja als Arbeitszeit) und im Privaten ist das auch kreativ.
      Viele Grüße
      Sandra

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  2. Ich nutze mein Bujo, das reicht mir in Kombination mit meinem Kalender im Handy. Seitdem ich den Planer nutze, ist alles sortierter und machbar.
    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Liebe Andrea,
      für mich auch eine absolute Bereicherung. Das Malen und Zeichnen ist für mich auch eine Beruhigung.
      Liebe Grüße
      Sandra

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